Vorsicht vor Fake-Coins: Wenn der vermeintliche Krypto-Gewinn zur Falle wird
Einleitung: Kryptobetrug durch Fake-Coins – wir ermitteln!
Immer mehr Menschen investieren in Kryptowährungen – und werden Opfer von betrügerischen Maschen. Besonders perfide: sogenannte Fake-Coins oder Fake-Tokens, also gefälschte digitale Währungen, die nicht echt sind oder keinen realen Wert haben. Unser Team von Kryptobetrugshilfe.de hat bereits zahlreiche Fälle von Fake-Coins untersucht und Betroffene bei der Rückverfolgung ihrer Gelder unterstützt.
Sind Sie auch betroffen? Dann nehmen Sie jetzt Kontakt zu uns auf – am besten hier über unser Kontaktformular.
Was sind Fake-Coins überhaupt?
Fake-Coins sind betrügerisch erstellte Token, die wie seriöse Kryptowährungen aussehen, aber keine echte Funktion oder Marktbedeutung haben. Oft tauchen sie im Wallet der Opfer auf, ohne dass diese jemals damit interagiert haben. Die Täter platzieren solche Tokens gezielt, um Vertrauen aufzubauen oder den Eindruck zu erwecken, dass bereits Gewinne erzielt wurden – ein gefährlicher Trugschluss.
Der Fall: Eine Geschädigte berichtet
Die Geschädigte hatte zunächst in eine vielversprechende Plattform investiert, die mit hohen Renditen warb. Nach kurzer Zeit zeigte ihr Wallet mehrere tausend Euro in einem unbekannten Token an – angeblich ein neuer „Top-Coin“ mit hohem Wachstumspotenzial.
Überzeugt von den dargestellten Gewinnen, investierte sie weiter. Doch als sie eine Auszahlung beantragte, kam es zu Verzögerungen. Die Plattform forderte plötzlich zusätzliche Gebühren oder eine sogenannte „Freischaltungsgebühr“, um die Transaktion angeblich zu ermöglichen.
Misstrauisch geworden, ließ sie den Token prüfen – mit schockierendem Ergebnis: Der Coin war ein Fake. Es gab keine Marktplätze, auf denen er gehandelt wurde, keine Entwickler, keine reale Blockchain-Aktivität. Der Token war frei erfunden, einzig zu dem Zweck, Anleger hereinzulegen.
Das sind bekannte Fake-Coins im Jahr 2025, die für Betrug genutzt werden
Welche Fake-Coins sind derzeit im Umlauf: USDT Coins – Die unsichtbare Gefahr im Kryptomarkt
Gefälschte USDT-Coins (Tether) stellen ein wachsendes Problem im Kryptomarkt dar. Sie sehen täuschend echt aus, tragen dieselben Symbole wie die originale Kryptowährung – und dienen doch einem einzigen Zweck: Betrug. Besonders häufig kommen diese Fake Tokens bei angeblichen Investmentprojekten, Mining-Plattformen oder in 1:1-Tauschgeschäften zum Einsatz.
Verkauf und Verbreitung von Fake-Coins im Untergrund
Im Darknet und in einschlägigen Krypto-Foren werden gefälschte USDT-Token gezielt zum Verkauf angeboten. Sie basieren häufig auf dem ERC-20-Standard und lassen sich auf den ersten Blick kaum von echten USDT unterscheiden. Doch es gibt wichtige Unterschiede: Diese Coins erscheinen meist nicht automatisch in Wallets, sondern müssen manuell hinzugefügt werden. Häufig fehlt das offizielle Tether-Logo oder es wird durch ein ähnlich wirkendes Symbol ersetzt. Genau darin liegt die Falle – der Fake wirkt überzeugend, ist aber in der Praxis völlig wertlos.
Ein beliebter Trick ist die Nutzung dieser gefälschten Coins auf betrügerischen Handelsplattformen. Dort können Nutzer USDT einzahlen, erhalten jedoch bei Auszahlungsversuchen gefälschte Tokens zurück oder sehen nie wieder etwas von ihrem Geld.
Fake USDT bei Investment- und Mining-Betrug
Immer mehr betrügerische Projekte werben mit vermeintlich lukrativen USDT-Investments oder automatisiertem Tether-Mining. Auf Plattformen wie YouTube oder Telegram kursieren tausende Seiten, die vermeintliche Renditen in USDT versprechen. Tatsächlich werden hier gefälschte Tokens verwendet, um Vertrauen zu schaffen und weitere Einzahlungen zu provozieren.
In vielen Fällen sind die Wallets der Plattformbetreiber untereinander vernetzt, was Rückverfolgung und Ermittlungen erschwert. Auch hier zeigt sich: Je professioneller der Auftritt, desto vorsichtiger sollte man sein.
Weitere bekannte Fake-Coins:
Ivanka Trump Coin ($IVANKA)
Im Januar 2025 machte Ivanka Trump öffentlich darauf aufmerksam, dass ein Coin mit ihrem Namen und Bild ohne ihre Zustimmung vermarktet wurde. Sie betonte ausdrücklich, dass sie keinerlei Verbindung zu diesem Projekt hat. Dieses Beispiel zeigt deutlich, wie Kriminelle Prominenz nutzen, um ahnungslose Anleger in die Irre zu führen.
TRUMP-Coin und MELANIA-Coin
Auch andere Coins, die Namen bekannter Persönlichkeiten wie Donald oder Melania Trump tragen, sind derzeit im Umlauf. Obwohl es sich in einigen Fällen tatsächlich um existierende Meme-Coins handelt, fehlt diesen Projekten fast immer jeglicher realer Wert. Sobald das öffentliche Interesse abnimmt, brechen die Kurse oft dramatisch ein. So führte etwa die Veröffentlichung eines MELANIA-Coins kürzlich zu einem deutlichen Preisverfall beim TRUMP-Coin – ein Paradebeispiel für die extreme Volatilität solcher Projekte.
FAKE COIN (FAKE)
Einer der offensichtlichsten Fälle: Der sogenannte FAKE COIN, der aktuell keinen Marktwert aufweist und nicht auf relevanten Plattformen gelistet ist. Dieses Projekt ist nichts anderes als eine leere Hülle ohne Nutzen oder Funktion – dennoch fällt es immer wieder Anlegern auf, die sich von Namen oder günstigen Einstiegspreisen täuschen lassen.
So erkennt man gefälschte USDT-Coins

Fake-Tokens lassen sich mit etwas Aufmerksamkeit und technischem Know-how erkennen. Hier die wichtigsten Anzeichen:
- Fehlendes offizielles Logo: Echte USDT zeigen in gängigen Wallets das vertraute grün-weiße Tether-Logo. Fehlt dieses oder sieht es anders aus, ist Vorsicht geboten.
- Kein Dollarwert in Wallets: Bei echten USDT wird der Gegenwert in US-Dollar direkt angezeigt. Wenn der Betrag fehlt oder als „nicht verfügbar“ markiert ist, kann es sich um einen Fake handeln.
- Manuelles Hinzufügen nötig: Wenn der Coin nicht automatisch angezeigt wird und man ihn per Contract-Adresse hinzufügen muss, sollte man die Herkunft genau prüfen.
- Unbekannte Contract-Adresse: Über Plattformen wie Etherscan kann die Contract-Adresse überprüft werden. Nur die offizielle Adresse von Tether garantiert Echtheit.
Häufige Betrugsmaschen mit Fake USDT
Gefälschte USDT kommen in vielen Betrugsszenarien zum Einsatz – hier die häufigsten Methoden:
- Investmentplattformen mit falschen Versprechen: Hier werden unrealistische Gewinne in Aussicht gestellt – die Auszahlung erfolgt jedoch in wertlosen Tokens.
- Airdrops und Presales: Nutzer erhalten angeblich kostenlos USDT – in Wahrheit handelt es sich um Fake-Coins, die nur den Anschein von Wert vermitteln sollen.
- Direkte Tauschgeschäfte über Social Media: In Chats oder Gruppen werden 1:1-Tauschgeschäfte angeboten – gegen echte Coins erhalten die Opfer gefälschte USDT zurück.
Fazit: Fake USDT sind eine ernstzunehmende Gefahr
Gefälschte USDT-Coins sind keine isolierte Erscheinung, sondern ein gezielt eingesetztes Betrugsmittel. Sie werden technisch so gestaltet, dass sie von Laien kaum erkannt werden können, und sie zielen darauf ab, Vertrauen zu missbrauchen. Besonders bei unbekannten Plattformen, vermeintlichen Geheimtipps oder Tauschgeschäften über Messenger-Dienste ist höchste Vorsicht geboten.
Es gibt keine offiziellen Bezeichnungen für Fake USDT – sie imitieren das Original so genau wie möglich. Wer nicht sicher ist, ob es sich um echte Tokens handelt, sollte keine Transaktionen durchführen und im Zweifel Expertenrat einholen.
Wenn Sie den Verdacht haben, Opfer von Fake USDT Coins geworden zu sein, wenden Sie sich an unser Expertenteam auf www.kryptobetrugshilfe.de. Wir bieten eine schnelle Rückmeldung und eine kostenfreie Ersteinschätzung per E-Mail.
Optional und ohne Entscheidungsdruck begleiten wir Sie bei der Analyse Ihrer Wallet, identifizieren verdächtige Tokens und unterstützen Sie bei der Einleitung rechtlicher Schritte.
Lösungsansätze: Was Betroffene bei Betrug mit Fake-Coins tun können
Wenn Sie Fake-Coins in Ihrem Wallet sehen oder Zweifel an der Echtheit eines Tokens haben, handeln Sie schnell. Unser Team von Kryptobetrugshilfe.de bietet eine strukturierte und effektive Unterstützung:
1. Sichtung und Ersteinschätzung
Über unser Kontaktformular melden Sie uns Ihren Fall – kostenfrei und unverbindlich. Wir prüfen, ob ein Betrugsverdacht vorliegt und ob sich der Token technisch zurückverfolgen und bewerten lässt.
2. Wallet-Analyse durch Experten
Unsere Blockchain-Forensiker, darunter Timo Züfle von Crypto-Tracing.com, analysieren die Transaktionen. Sie prüfen, wo das Geld hingeflossen ist und ob Verbindungen zu bekannten Betrugsnetzwerken bestehen.
3. Juristische Prüfung durch Fachanwalt
IT-Rechtsanwalt Dr. Marc Maisch übernimmt auf Wunsch die rechtliche Bewertung des Falls. Er unterstützt die Strafverfolgungsbehörden gezielt bei der Ermittlung und bringt die Ergebnisse unserer Analyse direkt ein – ohne Umwege und Verzögerungen.
4. Optionale Zusammenarbeit – ohne Druck
Nach der kostenlosen Ersteinschätzung entscheiden Sie selbst, ob Sie mit uns zusammenarbeiten möchten. Wir besprechen alle Schritte offen und transparent – ohne versteckte Kosten oder Verpflichtungen.
5. Ermittlung & Rückverfolgung
Entscheiden Sie sich für die Zusammenarbeit, starten unsere Ermittler mit der Spurensicherung. Ziel ist es, die Täter zu identifizieren und – sofern möglich – Vermögenswerte zu sichern.
Zusammenfassung: Fake-Coins sind keine harmlosen Spielereien
Fake-Tokens sind ein wachsendes Problem im Bereich des Kryptobetrugs. Sie sollen Vertrauen erzeugen, Anleger in Sicherheit wiegen – und sie dann in die Falle locken. Lassen Sie sich nicht täuschen!
Wenn Sie betroffen sind, handeln Sie jetzt: Nutzen Sie das Kontaktformular der Kryptobetrugshilfe.de.
Sie erhalten eine kostenfreie Ersteinschätzung – schnell und kompetent.
Ob Sie mit uns zusammenarbeiten möchten, entscheiden Sie in Ruhe. Unsere Forensiker und Anwälte helfen Ihnen, Ihre Wallet-Transaktionen zu analysieren und Beweise zu sichern. Gemeinsam gehen wir gegen Kryptobetrüger vor – gezielt, effektiv und engagiert.