Betrugsverdacht bei Finanzeu.Com: Keine Auszahlung erhalten?

Viele Nutzer berichteten uns über Probleme mit der Auszahlung von Gewinnen bei Finanzeu.Com. Der Broker, dessen Internetseite auf den ersten Blick professionell gestaltet aussieht, könnte von Betrügern betrieben werden.

Berichte von Anlegern deuten auf erhebliche Schwierigkeiten bei der Auszahlung ihrer Gelder hin, was den Verdacht auf betrügerische Aktivitäten nährt. Trotz einer professionellen Webpräsenz und überzeugenden Marketingversprechen klaffen Anspruch und Wirklichkeit bei Finanzeu.Com weit auseinander. Die Erfahrungen zahlreicher Anleger, die auf ausbleibende Auszahlungen und mangelnde Kommunikation seitens des Unternehmens hinweisen, unterstreichen die Notwendigkeit zur Vorsicht.

So lief es ab: schlechte Erfahrungen mit Finanzeu.Com

Wir haben verschiedene Erfahrungen mit Finanzeu.Com mitgeteilt bekommen. Ein Geschädigte teilte uns diesen Ablauf mit. Am 13. Februar er von einem Herrn Fischer, einem Handelsexperten der Firma Finanzeu.Com, kontaktiert. Herr Fischer hinterließ einen kompetenten Eindruck und führte eine detaillierte Erklärung durch. Die Person hat insgesamt 16.250 Euro eingezahlt, wobei zwei Beträge von 5.000 Euro und 3.500 Euro anfänglich nicht korrekt zugewiesen werden konnten. Es wurde zugesagt, dass beide Summen zurückerstattet werden, wovon 4.970 Euro bereits zurückerhalten wurden. Die Erwartung besteht, die restlichen 3.500 Euro noch zu erhalten, was den Verlust auf 8.750 Euro reduzieren würde. Skepsis entstand, als eine Rechnung von Blockchain über zu leistende Gebühren und Steuern in die Schweiz eingefordert wurde. Herr Fischer hatte zu Beginn einen Vertrag vorgelegt, der die Rechtmäßigkeit bestätigen sollte. Die von Finanzeu erwirtschaftete Summe kann demnach nur nach Begleichung der geforderten Steuern und Gebühren ausgezahlt werden, was natürlich Teil der Täuschung ist:

Was ist Broker-Betrug? Wo ist mein Geld?

In der Regel beginnt ein Krypto-Betrug mit der Kontaktaufnahme durch die Betrüger über verschiedene Kanäle wie Telegram, WhatsApp, Dating-Apps oder auch über Lockangebote auf Websites oder Werbeanzeigen in Facebook. Anleger werden dazu verleitet, kleinere Beträge zu investieren, die oft bei 250 bis 3000 Euro starten. Diese Beträge werden auf Bankkonten überwiesen, später melden sich die Opfer bei Kryptowährungsbörsen (Crypto.com, Binance, Kraken uvm.) an, um darüber Geld zu transferieren.

Die Täter lassen nicht locker und wollen ständig telefonieren oder Chat-Nachrichten schreiben. Sie erzählen viele private Sachen und fragen viel nach, um Vertrauen aufzubauen. Die Betrüger schwärmen laufend von großen Wertsteigerungen: Traumhafte Renditen – gerade jetzt im Bitcoin Bullrun. Blöd sei jeder, der da nicht mitmacht. Manchmal erhalten Opfer ihre erste Einlage sogar zurückgezahlt oder bekommen angeblich kostenlos eine Aufstockung des Handelskontos von z.B. 10.000 Euro. Diese Methoden funktionieren besonders gut, da sie den Opfern ein Sicherheitsgefühl vermittelt.

Nach den ersten Investitionen werden die Opfer aber oft unter Druck gesetzt oder dazu verleitet, weitere, größere Beträge zu investieren. Dies geschieht beispielsweise durch das Versprechen höherer Renditen oder durch Ankündigung von Rückzahlungen.

In vielen Fällen nutzen die Betrüger Einblicke in die Finanzen der Opfer, etwa durch den Zugriff auf Online-Banking-Daten mittels Fernwartungssoftware wie AnyDesk oder Teamviewer. Je mehr Geld die Opfer auf dem Konto haben, desto penetranter werden die Täter.

Die Handelsplattformen, auf denen die Investitionen angeblich landen sollen, sind in der Regel gefälscht und dienen ausschließlich dazu, den Betrug realistisch erscheinen zu lassen. Die dort dargestellten Gewinne sind simuliert, und alle Einzahlungen der Opfer fließen direkt in die eigenen Konten der Betrüger.

Wenn die Opfer versuchen, ihr Geld auszahlen zu lassen, stoßen sie auf verschiedenste Probleme, wie nicht erreichbare Kontaktpersonen, plötzlich gesperrte Konten oder die Aufforderung, weitere Gebühren oder Steuern zu zahlen, um die Auszahlung zu ermöglichen. Zum Teil ist von „Spiegeltransaktionen“ die Rede oder davon, dass die FCA wegen Geldwäsche gegen das Opfer ermittelt – all das ist Teil der perfiden Täuschung. Spätestens jetzt merken viele Opfer, dass es vielleicht auf Betrüger hereingefallen ist und meldet sich bei der Kryptobetrugshilfe.

Haben Sie auch derartige schlechte Erfahrungen mit X gemacht? Bitte melden Sie uns jeden Betrug durch X, damit wir schnell tätig werden können.

Wer hilft bei Betrug durch Finanzeu.Com?

Der Broker Finanzeu.Com zahlt nicht aus? Es werden Gebühren oder Spiegeltransaktionen verlangt!? Die fleißigen Berater von X sind plötzlich nicht mehr erreichbar?!

Wenn Sie Probleme mit X haben, nehmen Sie bitte sofort Kontakt zu uns auf. Je schneller desto besser: Wir setzen uns an Ihren Fall und machen eine kostenlose erste Einschätzung.

Unser hochspezialisiertes Team aus Rechtsanwälten, Forensikern, Hackern und Krypto-Steuerberatern steht bereit, um Ihnen schnell und persönlich zu helfen. Auf unserer Internetseite Kryptobetrugshilfe.de erfahren Sie mehr über aktuelle Maschen von Krypto-Betrug:

www.kryptobetrugshilfe.de

Jetzt kostenfreie erste Einschätzung zu Finanzeu.Com einholen

Wenn Sie merken, dass Sie bei Ihrem Broker keine Auszahlungen (mehr) bekommen oder Sie Zweifel an der Seriosität haben, nehmen Sie bitte direkt Kontakt mit uns auf.

Schritt 1: Broker-Betrug melden:

Über unser Kontaktformular können Sie Ihren Fall melden:

https://www.kryptobetrugshilfe.de/#kontakt

Die Meldung ist für Sie immer unverbindlich, kostenfrei und 24/7 möglich. Jede Nachricht wird von unserem Team gelesen und bewertet.

Schritt 2: Schnelle Kontaktaufnahme

Unsere Forensiker nehmen sofort Kontakt zu Ihnen auf, um alle wichtigen Informationen für eine erste Einschätzung von Ihnen zu erhalten (z.B. Wallet-Adressen, Transaktions-IDs) uvm.; keine Sorge: Alles wird Ihnen Schritt für Schritt erklärt.

Schritt 3: Kostenlose Ersteinschätzung

Sie erhalten eine kostenlose erste Einschätzung zu Erfolgsaussichten Ihres Falls aus forensischer Sicht. Dabei erfahren Sie auch, ob der Broker als seriös oder unseriös/ betrügerisch bewertet wird und ob und wie man konkret weitermachen kann.

Schritt 4: Weitere Schritte für eine Zusammenarbeit

Unser Team erklärt Ihnen die Leistungen unserer Rechtsanwälte und der Forensiker in einem persönlichen Telefonat. Keine Sorge: Niemand drängt Sie dazu, sich sofort zu entscheiden. Schlafen Sie nochmal eine Nacht drüber. 😉

Schritt 5: Leistungsphase

Sie haben sich für uns entschieden? Wunderbar – es kann los gehen. Sobald alle Einzelheiten geklärt sind, sind unsere Forensiker und ggf. Privatermittler am Start, begleitet von unserem Anwaltsteam in Deutschland, Schweiz und Österreich. Sobald unsere Rechtsanwälte alle Informationen erhalten haben, prüfen wir Ihren Fall aus rechtlicher Sicht, beraten Sie zu allen Rechtsfragen und vertreten Sie gegenüber Behörden. Wir übernehmen gerne die Führung, aber informieren Sie über jeden Schritt.

Kryptobetrugshilfe Erfahrungen: Über unser Team

Wir haben Kryptobetrügern den Kampf angesagt: Unsere Blockchain-Forensiker, allen voran Timo Züfle, setzen dort an, wo Sie Ihr Geld verloren haben: Über die Wallet-Adressen und Transaktions-IDs nehmen wir sofort wieder die Spur des Geldes auf, um schnell zu ermitteln, wo Ihr Geld gelandet ist. Haben Sie Geld auf Bankkonten überwiesen – kein Problem!

Wir erstellen alle Gutachten, die nötig sind, um die Strafverfolgungsbehörden in die gute Lage zu versetzen, ohne weitere Zwischenschritte (z.B. die Einholung von Gutachten bei überlasteten Forensikern der Polizei) tätig zu werden. Die ermittelnden Polizeibeamten begleitet Rechtsanwalt Dr. Marc Maisch, Fachanwalt für IT-Recht mit seinem Team auf diesem Weg und unterstützt sie tatkräftig, um schnell die richtigen Schritte einzuleiten, um Wallets einzufrieren.

Damit die Strafverfolgungsbehörden eine Strafanzeige zu einem Krypto-Betrug oder Broker-Betrug annehmen, begleitet Rechtsanwalt Dr. Marc Maisch die Ermittlungen von Anfang an. Wenn Sie bereits Strafanzeige erstattet haben, übernehmen wir gern den Kontakt mit den zuständigen Kripo-Ermittlern. Nichts überlassen wir dem Zufall, um den Strafverfolgungsbehörden weltweit alle Spuren und Beweise auf dem Silbertablett zu präsentieren. Bei Parallelitäten greifen wir zum Hörer, um polizeiliche Ermittlungen zu vereinen.

Nicht ohne Stolz muss ich sagen: Unser Erfolg gibt uns Recht: In mehr als jedem zweiten Fall konnte durch unsere Intervention verhindert werden, dass weitere Straftaten begangen wurden. Dutzende Geldwäscher und Finanzagenten konnten gefasst werden, viele sitzen heute in U-Haft oder wurden bereits verurteilt. Es ist uns in vielen, teils spektakulären Fällen gelungen, Täter und Teilnehmer im Ausland aufzuspüren, zu identifizieren und Vermögensarrestanträge durchzusetzen, um Konten bei Exchanges (Kryptowährungsbörsen) „einzufrieren“ und Wertersatz (Schadenersatz) zu bekommen. Durch das „Einfrieren“ von Wallets wird verhindert, dass das Geld „abfließt“. Neues Geld kann aber weiterhin gutgeschrieben werden – grandios für die Geschädigten, um höhere Rückzahlungen (Wertersatz) zu bekommen.

Auf unseren Erfolgen ruhen wir uns nicht aus, sondern beteiligen uns aktiv daran, die Ausbildung von Kriminalpolizeibeamten zu verbessern. Rechtsanwalt Dr. Marc Maisch und Timo Züfle sind daher als Dozenten an der Hessischen Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit, Bachelorstudium „Kriminalpolizei“, Vertiefungsrichtung „Cyberkriminalistik“, tätig, um Kriminalpolizeistudenten (BA) zu schulen.

Jetzt Kontakt aufnehmen

Wenn Sie Opfer von Kryptobetrug geworden sind, nehmen Sie bitte rasch Kontakt zu uns auf:

www.kryptobetrugshilfe.de

Wir freuen uns immer, wenn wir helfen können. Mit einer kostenfreien ersten Einschätzung klären wir gemeinsam, ob es Sinn macht, den Fall zu übernehmen, bevor unnötige Kosten entstehen. Es ist wichtig, schnell zu handeln, da die Chancen, verlorenes Geld zurückzuerhalten, mit der Zeit abnehmen können.

Haben Sie Fragen? Nehmen Sie bitte jederzeit gerne Kontakt zu uns auf: Über Anwalt.de oder direkt über die „Kostenfreie Anfrage“ auf www.kryptobetrugshilfe.de

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