Der anhaltende Boom der Kryptowährungen zieht nicht nur Investoren und Händler an, sondern auch Betrüger. Der jüngste Fall eines sog. „OTC“(Over -The-Counter) Kryptobetrugs zeigt eindrucksvoll, wie geschickt und vor allem professionell Kriminelle vorgehen, um die Gier nach schnellen Gewinnen auszunutzen.

Nachfolgend möchten wir  am konkreten Fall eines Geschädigten, der auf einen solchen raffinierten Betrug hereinfiel die Mechanismen des Bitcoin OTC Handels beleuchten, die im vorliegenden Fall vom Täter ausgenutzt wurden.

So spielte sich der OTC-Betrug ab:

Es begann damit, dass der Geschädigte, erfahren im OTC-Handel (Direkthandel) von Kryptowährungen, über eine gewisse Telegram-Gruppe in Kontakt mit einer Person trat.

Der Erstkontakt verlief vielversprechend: Zunächst wurde ein kleineres Bitcoin-Geschäft über 10.000 Euro bei einem persönlichen Treffen mit der Kontaktperson  im Ausland problemlos abgewickelt.

Ermutigt durch den reibungslosen Ablauf dieses ersten Handels, ließ sich  der Geschädigte auf ein deutlich größeres Geschäft mit derselben Kontaktperson ein. Dieses Mal sollte er eine bestimmte Menge an Kryptowährungen im Wert von etwa 110.000 EUR verkaufen. Den Kaufpreis sollte der Geschädigte in bar erhalten. Bereits wenige Tage später wurde ein erneutes Treffen für das Geschäft vereinbart. Aufgrund der hohen Summe engagierte der Geschädigte sogar Sicherheitspersonal, um das Geschäft abzusichern.

Am Tag des Treffens erschien, wie vereinbart, nicht die Kontaktperson selbst, sondern ein angeblicher „Partner“. Der Geschädigte betrat schließlich den Konferenzraum auf die Bitte der Kontaktperson via Telegram-Nachricht hin ohne die von ihm  engagierten Sicherheitsleute.

Im Raum erwartete ihn sodann der „Partner“ mit einer Geldzählmaschine. Dieser ließ im Beisein des Geschädigten eine große Menge Bargeld zählen, welches er anschließend zur Verwahrung in einen Sack gab. Nach einer oberflächlichen Begutachtung dieser Geldsumme, kam der Geschädigte der Aufforderung durch den „Partner“ nach und führte schließlich den geforderten Kryptotransfer über ein elektronisches Gerät aus. Im Anschluss daran  erhielt der Geschädigte den Geldsack,  dessen Inhalt sich später jedoch als gefälschtes Bargeld herausstellte.

Als der Geschädigte den Betrug bemerkte, versuchte er sofort die Kontaktperson zu konfrontieren, jedoch ohne Erfolg. Diese brach den Kontakt ab. Später erhielt der Geschädigte Ausweisfotos, welche angeblich die Kontaktperson zeigen und es stellte sich heraus, dass die Person von den Behörden gesucht wird.

Die zugrundeliegende gutachterliche Prüfung des Kryptowerteflusses zeigt, dass die Kryptowerteeingänge sofort weitertransferiert wurden, was für gleichgelagerte Sachverhalte im Bereich Cybertrading charakteristisch ist.

Was steckt hinter dem OTC-Betrug?

Beim OTC-Handel mit Kryptowährungen handelt es sich um den Direkthandel zwischen zwei Parteien, der außerhalb von regulären Börsen stattfindet. Dieser Markt ist besonders attraktiv für den Handel großer Volumina, da er mehr Privatsphäre und oft bessere Preise bietet. Doch genau diese Eigenschaften machen ihn auch anfällig für Betrug.

Im vorliegenden Fall nutzten die Betrüger die Intransparenz und Anonymität des OTC-Marktes aus. Über eine Telegram-Gruppe  knüpften sie Kontakt zu potenziellen Opfern. Der reibungslose Ablauf eines kleineren Geschäfts diente dazu, Vertrauen aufzubauen. Sobald dieses Vertrauen gewonnen war, lockten die Betrüger das Opfer zu einem größeren Geschäft.

Die typische Vorgehensweise beinhaltet das Arrangieren persönlicher Treffen, bei denen die Sicherheitsvorkehrungen des Opfers unterminiert werden. Im beschriebenen Fall führte die Bitte, den Konferenzraum ohne Sicherheitspersonal zu betreten, zu einer Situation, in der der Betrüger leichtes Spiel hatte. Das Zählen des Geldes im Beisein des Geschädigten diente dazu, den Anschein eines seriösen Geschäfts zu erwecken, während die Kryptowährungen bereits unwiderruflich transferiert waren.

OTC-Betrüger arbeiten häufig in gut organisierten Netzwerken und nutzen fortschrittliche Techniken, um ihre Spuren zu verwischen. Sie setzen auf gefälschte Identitäten, manipulative Kommunikation und technische Maßnahmen, um die Rückverfolgung ihrer Transaktionen zu erschweren. In vielen Fällen sind sie über internationale Grenzen hinweg tätig, was die Strafverfolgung zusätzlich kompliziert.

Ein weiterer kritischer Aspekt des OTC-Handels ist die fehlende Regulierung. Während regulierte Börsen strengen Vorschriften unterliegen und Mechanismen zur Betrugsbekämpfung implementieren müssen, bleibt der OTC-Handel weitgehend unreguliert. Dies schafft einen idealen Nährboden für betrügerische Aktivitäten. Händler, die sich auf diesen Markt begeben, sollten sich der Risiken bewusst sein und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen treffen.

Für Händler, die sich auf diesen Markt begeben, ist es entscheidend, sich der Risiken bewusst zu sein und Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Trotz der Vorteile des OTC-Handels, wie größere Flexibilität und Zugang zu einer breiteren Palette von Finanzinstrumenten, müssen Händler hier besonders wachsam sein.

Maßnahmen gegen OTC Betrug

Um sich vor solchen Betrugsmaschen zu schützen, sollten Händler und Investoren mehrere Vorsichtsmaßnahmen treffen:

  1. Sorgfältige Prüfung der Handelspartner: Bevor Geschäfte abgeschlossen werden, sollten die Handelspartner gründlich überprüft werden. Dazu gehört die Verifizierung der Identität und die Durchführung von Backgroundchecks. Online-Recherchen und der Abgleich mit öffentlichen Betrugslisten können zusätzliche Sicherheit bieten. Es ist auch ratsam, Referenzen und frühere Transaktionen des potenziellen Handelspartners zu überprüfen, um dessen Vertrauenswürdigkeit zu bestätigen.
  2. Nutzung sicherer Plattformen: Es ist ratsam, Handelsplattformen zu nutzen, die strenge KYC (Know Your Customer) und AML (Anti-Money Laundering) Richtlinien verfolgen. Diese Plattformen bieten oft zusätzlichen Schutz vor Betrügern und erleichtern die Nachverfolgung von Transaktionen im Betrugsfall. Plattformen, die Sicherheitszertifikate und externe Audits vorweisen können, bieten zusätzlichen Schutz und Vertrauen.
  3. Vermeidung großer Bargeldtransaktionen: Große Geldsummen sollten nicht in bar, sondern über sichere und nachvollziehbare Zahlungsmethoden transferiert werden. Digitale Zahlungen bieten die Möglichkeit, Transaktionen zu dokumentieren und im Falle eines Betrugs rechtlich zu verfolgen. Banküberweisungen, Kryptowährungstransfers über regulierte Börsen und andere nachverfolgbare Zahlungswege sind bevorzugt.
  4. Engagieren von Sicherheitspersonal: Bei großen Transaktionen kann die Anwesenheit von Sicherheitspersonal ein zusätzliches Maß an Sicherheit bieten. Allerdings sollten klare Vereinbarungen getroffen werden, dass das Sicherheitspersonal auch im Verhandlungsraum anwesend sein darf. Sicherheitsprotokolle und Notfallpläne sollten im Voraus festgelegt werden, um auf entsprechende  Situationen vorbereitet zu sein.
  5. Schulung und Sensibilisierung: Händler und Investoren sollten regelmäßig Schulungen über aktuelle Betrugsmaschen und Sicherheitsmaßnahmen erhalten. Dies fördert die Wachsamkeit und hilft, potenzielle Betrüger frühzeitig zu erkennen. Schulungsprogramme können durch Webinare, Workshops und Informationskampagnen ergänzt werden, um das Bewusstsein für Sicherheitsrisiken zu schärfen.
  6. Regelmäßige Überwachung und Analyse von Transaktionen: Die regelmäßige Überprüfung der eigenen Transaktionen und Wallets auf ungewöhnliche Aktivitäten kann dazu beitragen, verdächtige Muster frühzeitig zu erkennen und ihnen gegenzusteuern. Automatisierte Überwachungssysteme und Analysesoftware können dabei unterstützen, Auffälligkeiten sofort zu melden und Maßnahmen zu ergreifen.
  7. Zusammenarbeit mit Behörden und Plattformen: Im Betrugsfall sollten sofort die zuständigen Behörden informiert und eine enge Zusammenarbeit mit den betroffenen Handelsplattformen gesucht werden. Dies erhöht die Chancen, die Betrüger zu identifizieren und die gestohlenen Gelder zurückzuholen. Die Zusammenarbeit kann durch die Bereitstellung von Beweismaterialien, die Unterstützung bei Ermittlungen und die Nutzung rechtlicher Mittel intensiviert werden.
  8. Implementierung von Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA): Die Nutzung von MFA bei allen Handels- und Wallet-Plattformen bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene. Dies erschwert es Betrügern, Zugriff auf Konten zu erlangen, selbst wenn sie die Zugangsdaten des Nutzers kennen.
  9. Versicherungsschutz für Kryptowährungen: Der Abschluss von Versicherungspolicen, die Kryptowährungsverluste abdecken, kann ein weiterer Schutzmechanismus sein. Einige spezialisierte Versicherungen bieten Policen, die speziell auf den Schutz von Kryptowährungsbeständen und -transaktionen ausgelegt sind.
  10. Nutzung von Escrow-Diensten: Bei großen Transaktionen kann die Nutzung von Escrow-Diensten sinnvoll sein. Diese Dienste fungieren als vertrauenswürdige Dritte, die die Kryptowährungen und das Geld bis zur erfolgreichen Abwicklung der Transaktion sicher verwahren.
  11. Aufbau eines Netzwerks vertrauenswürdiger Partner: Der Aufbau eines Netzwerks aus vertrauenswürdigen Handelspartnern und die Teilnahme an etablierten Handelsgemeinschaften können das Risiko von Betrug erheblich verringern. Innerhalb solcher Netzwerke können Erfahrungen und Informationen über potenzielle Betrüger ausgetauscht werden.
  12. Technische Sicherheitsmaßnahmen: Der Einsatz von Cold Wallets zur Speicherung großer Kryptowährungsbestände, die offline und somit vor Hackerangriffen geschützt sind, ist unerlässlich. Auch sollten regelmäßige Sicherheitsaudits und Updates der verwendeten Software durchgeführt werden, um Sicherheitslücken zu schließen und auf dem neuesten Stand der Technik zu bleiben.

Hilfe im Falle von OTC Betrug

Wenn Sie Probleme in Bezug auf einen Krypto OTC-Handel haben, nehmen Sie bitte sofort Kontakt zu uns auf. Je früher, desto besser: Wir kümmern uns umgehend um Ihren Fall und bieten eine kostenlose Ersteinschätzung an.

Unser hochspezialisiertes Team aus Rechtsanwälten, Forensikern, Experten für Cybersicherheit und Krypto-Steuerberatern ist bereit, Ihnen schnell und persönlich zur Seite zu stehen. Besuchen Sie unsere Website Kryptobetrugshilfe.de, um mehr über aktuelle Betrugsmaschen im Bereich Kryptowährungen zu erfahren:

www.kryptobetrugshilfe.de

 

Holen Sie sich jetzt Ihre kostenfreie Einschätzung ein:

Wenn Sie einem solchen OTC-Betrug unterlagen. Nehmen Sie bitte direkt Kontakt mit uns auf:

Schritt 1: OTC-Betrug melden:

Melden Sie Ihren Fall über unser Kontaktformular:

https://www.kryptobetrugshilfe.de/#kontakt

Dies ist für Sie immer unverbindlich, kostenfrei und 24/7 möglich. Jede Nachricht wird von unserem Team gelesen und bewertet.

Schritt 2: Schnelle Kontaktaufnahme

Unsere Forensiker nehmen umgehend Kontakt zu Ihnen auf, um alle wichtigen Informationen für eine erste Einschätzung von Ihnen zu erhalten (z.B. Wallet-Adressen, Transaktions-IDs) uvm.; keine Sorge: Alles wird Ihnen Schritt für Schritt erklärt.

Schritt 3: Kostenlose Ersteinschätzung

Sie erhalten eine kostenlose erste Einschätzung zu Erfolgsaussichten Ihres Falls aus forensischer Sicht. Damit erhalten Sie klare Informationen darüber, ob der Broker als seriös oder unseriös bzw. betrügerisch eingestuft wird und welche konkreten nächsten Schritte möglich sind.

Schritt 4: Weitere Schritte für eine Zusammenarbeit

In einem persönlichen Telefonat erklärt Ihnen unser Team ausführlich die Leistungen unserer Rechtsanwälte und Forensiker. Keine Sorge: Bei uns gibt es keinen Druck zur sofortigen Entscheidung. Nehmen Sie sich Zeit, um alles zu überdenken.

Schritt 5: Leistungsphase

Wenn Sie sich für eine Zusammenarbeit mit uns entschieden haben, kann es direkt losgehen. Unsere Forensiker und gegebenenfalls Privatermittler sind einsatzbereit, unterstützt durch unser Anwaltsteam in Deutschland, der Schweiz und Österreich. Nach Erhalt aller relevanten Informationen prüfen unsere Rechtsanwälte Ihren Fall eingehend, beraten Sie zu allen rechtlichen Fragen und vertreten Sie gegenüber den Behörden. Wir übernehmen gerne die Führung und halten Sie über jeden Schritt informiert.

Professionelle Hilfe bei Kryptobetrug

Unser engagiertes Team hat sich der Bekämpfung von Kryptobetrug verschrieben. Unsere erfahrenen Blockchain-Forensiker, angeführt von Timo Züfle, setzen dort an, wo Sie Ihr Geld verloren haben. Mithilfe von Wallet-Adressen und Transaktions-IDs verfolgen wir umgehend die Spur Ihres Geldes, um schnell zu ermitteln, wo es gelandet ist. Selbst wenn Sie Geld auf Bankkonten überwiesen haben, ist das für uns kein Problem.

Wir erstellen alle erforderlichen Gutachten, um die Strafverfolgungsbehörden in die Lage zu versetzen, unverzüglich tätig zu werden, ohne zusätzliche Zwischenschritte einlegen zu müssen. Rechtsanwalt Dr. Marc Maisch, Fachanwalt für IT-Recht, und sein Team begleiten die ermittelnden Polizeibeamten auf diesem Weg und unterstützen sie tatkräftig, um schnell die richtigen Schritte zur Einfrierung von Wallets einzuleiten.

Um sicherzustellen, dass die Strafverfolgungsbehörden eine Strafanzeige wegen Krypto- oder Broker-Betrugs annehmen, begleitet Rechtsanwalt Dr. Marc Maisch die Ermittlungen von Anfang an. Haben Sie bereits Strafanzeige erstattet, übernehmen wir gerne den Kontakt mit den zuständigen Kripo-Ermittlern. Wir lassen nichts unversucht, um den Strafverfolgungsbehörden weltweit alle Spuren und Beweise auf dem Silbertablett zu präsentieren. Bei Parallelitäten greifen wir zum Hörer, um polizeiliche Ermittlungen zu vereinen.

Unser Erfolg gibt uns Recht: In mehr als jedem zweiten Fall konnten wir durch unser Eingreifen weitere Straftaten verhindern. Dutzende Geldwäscher und Finanzagenten wurden gefasst, viele sitzen heute in Untersuchungshaft oder wurden bereits verurteilt. In vielen, teils spektakulären Fällen gelang es uns, Täter und Teilnehmer im Ausland aufzuspüren, zu identifizieren und Vermögensarrestanträge durchzusetzen, um Konten bei Exchanges (Kryptowährungsbörsen) einzufrieren und Wertersatz (Schadenersatz) zu erhalten. Durch das Einfrieren von Wallets wird verhindert, dass das Geld „abfließt“, während neues Geld weiterhin gutgeschrieben werden kann – grandios für die Geschädigten, um höhere Rückzahlungen (Wertersatz) zu erhalten.

Wir ruhen uns nicht auf unseren Erfolgen aus, sondern beteiligen uns aktiv daran, die Ausbildung von Kriminalpolizeibeamten zu verbessern. Rechtsanwalt Dr. Marc Maisch und Timo Züfle sind als Dozenten an der Hessischen Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit, Bachelorstudium „Kriminalpolizei“, Vertiefungsrichtung „Cyberkriminalistik“, tätig, um Kriminalpolizeistudenten (BA) zu schulen.

Kontaktaufnahme

Wenn Sie Opfer von Kryptobetrug geworden sind, nehmen Sie bitte rasch Kontakt zu uns auf:

www.kryptobetrugshilfe.de.

Wir freuen uns immer, wenn wir helfen können. Durch eine unverbindliche und kostenlose Ersteinschätzung können wir gemeinsam ermitteln, ob eine Übernahme Ihres Falles sinnvoll ist, bevor für Sie Kosten entstehen. Zeitnah zu handeln ist von großer Bedeutung, da die Erfolgsaussichten, Ihr verlorenes Geld wiederzuerlangen, mit fortschreitender Zeit sinken können. Zögern Sie nicht, uns bei offenen Fragen zu kontaktieren. Wir stehen Ihnen gerne über die Plattform Anwalt.de oder direkt über das Formular für eine „Kostenfreie Anfrage“ auf www.kryptobetrugshilfe.de zur Verfügung.

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