Viele unserer Mandanten haben als Geschädigte von Krypto-Betrug / Broker-Betrug hohe Schäden erlitten. Mit einem Team aus Anwälten, Forensikern und (Privat-)Ermittlern kämpfen wir darum, das Geld zurückzuholen. In vielen Fällen lässt sich der Schaden aber auch auf andere Weise kompensieren, indem Verluste durch Krypto-Betrug beim Finanzamt steuerlich geltend gemacht werden, indem Gewinne aus anderen Geschäften gegengerechnet werden. Und es gibt auch noch ein paar andere Tricks.

Dazu haben wir exklusiv für unsere Mandanten eine neue Partnerschaft mit dem Kryptosteuerberater Raphael Sperling aufgebaut. Er berät bereits einige unserer Mandanten sehr erfolgreich und hilft ihnen dabei, die Verluste steuerlich geltend zu machen. Ohne seine Hilfe wäre das nicht möglich gewesen.

Buchen Sie jetzt ein kostenloses Erstgespräch bei Raphael Sperling. Für unsere Mandanten ist das nur über diesen Link möglich:

https://calendly.com/tax-sparrow/steuern-kryptobetrugshilfe

Warum kann eine Beratung bei Herrn Sperling als Kryptosteuerberater sinnvoll sein?

Eine Beratung mit uns kann besonders sinnvoll sein, wenn ein Fall komplex ist und damit auch die Einzelheiten und Belege für die Berücksichtigung von Verlusten unübersichtlich ist. Hinzu kommt, dass die Rechtslage im Bereich Steuern und Krypto nicht eindeutig ist und hier die Kommunikation mit einem Experten entscheidend ist.

Welche Strategien gibt es, um die Verluste steuerlich geltend zu machen?

Sie Verluste durch Kryptobetrug erlitten haben, aber auch Gewinne aus Kryptowährungen, Immobilienverkäufen oder Aktien erzielt haben und/oder Sie haben Einkünfte aus Gewerbe oder selbstständiger Tätigkeit? Wenn ja, macht es Sinn, eine steuerliche Geltendmachung der Verluste genauer zu prüfen. In einigen Fällen ist es möglich, die entstandenen Verluste steuerlich geltend zu machen, was Ihnen ermöglicht, zumindest einen Teil Ihres Verlustes zurückzuholen.

Wie läuft die Zusammenarbeit mit Raphael Sperling?

Falls Sie Opfer von Betrug im Zusammenhang mit Kryptowährungen geworden sind, werden Sie von Herrn Sperling und seiner Kanzlei unterstützt. Seine Kanzlei ist auf Bitcoin, Krypto und Co. spezialisiert und verfügt über umfassende Erfahrung in der Handhabung solcher Fälle – konkret und Schritt für Schritt.

Was wird im Erstgespräch besprochen?

Im Rahmen eines Erstgesprächs macht sich Herr Sperling zunächst mit Ihrem Fall vertraut. Anschließend gibt er eine erste Einschätzung ab, ob eine steuerliche Geltendmachung Ihrer Verluste grundsätzlich sinnvoll und möglich erscheint.

Was sollte man für das kostenlose Erstgespräch vorbereiten?

Vorbereitung auf den Termin: Um den Termin so effektiv wie möglich zu gestalten, wird darum gebeten, ihm im Voraus einige Informationen zu liefern:

Strafanzeige/ Stellungnahme und alle Anlagen (Diese Informationen haben Sie von uns / Maisch Rechtsanwälte per E-Mail bekommen)

Details zu den getätigten Investitionen: Informationen darüber, welche spezifischen Investitionen Sie getätigt haben

Höhe des entstandenen Schadens: Eine Schätzung oder genaue Angabe des finanziellen Verlustes, den der Betrug verursacht hat.

Andere Einkunftsarten: Es ist hilfreich für uns zu wissen, ob und welche weiteren Einkunftsarten Sie haben, da dies Einfluss auf die steuerliche Behandlung haben kann.

Weitere Kryptoaktivitäten: Gibt es neben dem Betrugsfall noch andere Krypto-Investitionen oder -Aktivitäten, die für Ihren Fall relevant sein könnten?

Buchen Sie jetzt ein kostenloses Erstgespräch bei Raphael Sperling. Für unsere Mandanten ist das nur über diesen Link möglich: https://calendly.com/tax-sparrow/steuern-kryptobetrugshilfe

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